Poledance lernen zu Hause

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Der junge Winston Churchill war tatsächlich eine Sportskanone. Er spielte während seiner Zeit beim Militär für das englische Polo-Team. Nicht einmal eine ausgekugelte Schulter konnte ihn davon abhalten. Das Zitat „Sport ist Mord“, oder im englischen Original „No sports“ wird im deutschsprachigen Raum gerne dem späteren britischen Premierminister zugeschrieben. Tatsächlich gibt es aber keinen Nachweis dafür, dass Churchill etwas Derartiges gesagt hat. So wie viele andere Menschen war auch er, trotz der obligatorischen Zigarre und dem offensichtlichen Übergewicht, auch im Alter noch sportlich. Dabei war er in mehreren Sportarten, neben dem Polo, aktiv. Klassische und traditionsreiche Sportarten, die teilweise eine sehr lange Geschichte aufweisen. So reichen die Wurzeln des Polosports bis ins 6. Jahrhundert zurück. Andere Sportarten sind bei weitem nicht so alt, erfreuen sich aber trotzdem großer Beliebtheit. Sogenannten Trendsportarten gelingt es, den Nerv der Zeit zu treffen und Menschen dazu zu bewegen, sich sportlich zu betätigen. Poledance ist eine dieser Sportarten. Auch wenn die Assoziationen damit häufig aus dem Rotlichtmilieu stammen, sind die Übungen an der Stange anspruchsvoll und bedingen viel Übung. Der Platzbedarf ist gering und die unterschiedlichen Übungen ermöglichen auch Einsteigern rasch die ersten Erfolgserlebnisse. Entscheidet man sich dafür, Poledance zu erlernen, stellt sich die Frage, ob Poledance lernen zu Hause möglich und sinnvoll ist, oder man besser einen Kurs buchen sollte.

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Richtige Zahnpflege – die beste Reihenfolge

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Es klingt eigentlich ganz einfach. Unsere Zähne werden zweimal pro Tag mit Zahnbürste und Zahnpasta gereinigt. Allerdings steckt viel mehr dahinter, als die mechanische Reinigung der Zähne. Zahnreinigung gehört heute zu unserer täglichen Routine. Dank ausgereifter Produkte behalten wir unsere Zähne häufig bis ins hohe Alter. Dabei haben sie es nicht wirklich einfach. Sie sind Bakterien ausgesetzt, deren Ausscheidungen den Zahnschmelz angreifen und müssen oft hohen mechanischen Beanspruchungen standhalten. Für viele Menschen ist der Gang zum Zahnarzt daher unangenehm und oft auch kostenintensiv. Füllungen und Zahnersatz sind teuer und unangenehm. Je mehr Zahnsubstanz entfernt werden muss, umso instabiler wird der ganze Zahn. Nicht selten brechen die dünnen Wände der Zähne, die die Füllung umschließen, später ab und machen größere Eingriffe, wie Kronen notwendig. Es ist also eine sehr gute Strategie, dem Verfall der Zähne permanent entgegenzuwirken. Mit der richtigen Zahnpflege kann man das Gebiss gesund erhalten und die Zähne gegen die verschiedenen schädlichen Einflüsse schützen. Die vielen unterschiedlichen Hilfsmittel für die Zahnpflege können aber überfordern. Ist Zahnseide die bessere Wahl, als eine Munddusche? Wie hart soll meine Zahnbürste sein? Was ist für die richtige Zahnpflege die beste Reihenfolge? Fragen, die sich nicht immer eindeutig beantworten lassen. Allerdings gibt es durchaus sinnvolle Empfehlungen, für den Ablauf der Zahnpflege.

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Cannabis legalisieren, oder nicht?

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Es gibt kaum eine Diskussion, die so emotional geführt wird. Die Argumente beider Seiten sind dabei voll und ganz nachzuvollziehen. So wird seit Jahrzehnten daran gearbeitet, den Konsum von Zigaretten zu reduzieren. Tabak soll für Jugendliche unattraktiv gemacht werden. Raucher erleben heute zahlreiche Schikanen und werden, um ihrer Sucht nachzugehen, immer weiter in winzige Bereiche zurückgedrängt. Warum also sollte man Cannabis legalisieren? Auf der anderen Seite gibt es keinerlei Ambitionen der Politik, etwas gegen Alkohol zu unternehmen. Die Volksdroge Nummer 1 wird an fast jeder Ecke in Deutschland offen verkauft. Alterskontrollen an den Supermarktkassen sind kein wirklicher Grund dafür, dass Jugendliche nicht mehr an Spirituosen kommen. Auch beim Zucker vermissen viele Experten einschneidende Maßnahmen. In den Light-Produkten wird immer weniger Fett verarbeitet. Gleichzeitig steigt der Anteil an Zucker. Ein Zusatz,d er auch in Lebensmitteln enthalten ist, die nicht süß schmecken. Er konserviert und ist ein wichtiger Geschmacksträger. Außerdem ist er billig. Mediziner kritisieren, dass der Zucker ähnlich süchtig macht, wie harte Drogen. Wir sind also umgeben von Substanzen, die ein hohes Suchtpotential haben und trotzdem frei verkauft werden. Sollte man also Cannabis legalisieren, oder nicht? Ob man mit einer Legalisierung den Konsum vorantreibt, oder hemmt, ist schwer zu beantworten. Auch ohne Legalisierung haben Konsumenten kein Problem, sich Cannabis zu besorgen.

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Ist Sterben der Sinn des Lebens?

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Wir leben in einer bewegten Zeit. Wahrscheinlich ist unser Alltag abwechslungsreicher und mehr Änderungen unterworfen, als der, jeder vorangegangenen Generation. Trends ändern sich rasend schnell, die Technik entwickelt sich weiter und dank der Globalisierung und moderner Medien umrundet alles, von der Pandemie bis zur Schreckensnachricht, den Erdball innerhalb kürzester Zeit. Wir schauen weit über unseren Tellerrand und haben heute Zugriff auf mehr Informationen, als je zuvor. Jeder kann mit wenigen Klicks die aktuellen Entwicklungen der Forschung und Wissenschaft nachlesen. Wir bekommen auf jede Frage in Sekundenschnelle eine Antwort. Allerdings gibt es auch heute noch Fragen, die unbeantwortet bleiben. Warum sind wir da? Ist Sterben der Sinn des Lebens? Was bleibt, wenn wir einmal weg sind? Wo das Internet, moderne Technik und umfangreiche Schulbildung es leicht macht, Antworten zu finden, da entsteht immer mehr die Frage nach mehr. Der Sinn des Lebens, der Sinn unseres Daseins, rückt in das Interesse der Menschen. Philosophen bemühen sich, unterschiedliche Antworten darauf zu finden, aber letztendlich muss jeder von uns diese fundamentalen Fragen für sich selbst beantworten. Was sicher und unausweichlich ist, ist unsere Sterblichkeit. Bei allem Fortschritt der Medizin, bleibt unser Tod todsicher. Aber ist der Tod wirklich das Ende und muss man sich davor fürchten?

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Microdosing und seine Wirkung

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Es ist schwierig ein genaues Datum, oder eine Zeit zu nennen, in der die Menschen damit begonnen haben, Drogen zu konsumieren. Die Verwendung ist seit Tausenden von Jahren dokumentiert. Psychoaktive Substanzen, wie Opium, Cannabis, oder halluzinogene Pilze gehörten vor Urzeiten bereits zu den Genussmitteln. Sie kommen und kamen in religiösen und spirituellen Zeremonien zum Einsatz. Menschenopfer wurden genauso unter Drogen gesetzt, wie die spirituellen Führer, die Erleuchtung und Erkenntnis suchten. Opium, Morphium und andere Opiate fanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Weg in die westliche Welt. Schnell erkannte man aber die negativen Seiten, die Drogenmissbrauch mit sich bringt. Die Folge waren Verbote. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg der Konsum von psychoaktiven Substanzen wie LSD, Marihuana und Kokain an und wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Jugendkultur. Heute gibt es eine Vielzahl von illegalen Drogen und auch legalen Drogen, die von Millionen von Menschen weltweit konsumiert werden. Ein relativ junger Trend ist das sogenannte Microdosing. Man konsumiert so geringe Mengen einer psychedelischen Substanz, dass man keinesfalls einen echten Trip erlebt. Man erlebt also keine Einschränkungen, sondern bleibt völlig klar. Mehr noch, die Wirkung von Microdosing zeigt sich auf zahlreiche positive Arten. Ohne Rauschzustand erreicht man damit eine höhere Stressresistenz und steigert das eigene Wohlbefinden. Auch wenn LSD, oder Psilocybin, der Wirkstoff der Magic Mushrooms, illegal sind, gibt es auch legale Varianten, um Microdosing und sogar Macrodosing zu praktizieren.

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7 Beispiele, um mit Schmuck den Stil unterstützen

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Schon unsere ältesten Vorfahren in der Altsteinzeit trugen Schmuck. Vor mehr als 100.000 Jahren nutzten die Menschen natürliche Materialien, wie Steine, Muscheln und Knochen, um daraus Schmuck herzustellen. Viele dieser Schmuckstücke hatten rituelle Bedeutung. Andere dienten tatsächlich nur als Schmuckstück. Auch heute ist Schmuck weit verbreitet. Traditionell sind es in erster Linie die Frauen, die ihr Outfit mit edlen Metallen und Edelsteinen komplettieren. Heute gibt es unzählige Möglichkeiten, um den eigenen Stil zu finden. Noch vor wenigen Jahrzehnten gab es recht klare Regeln dazu, was getragen werden durfte und was nicht. Heute sind wir hier in jeder Hinsicht freizügiger. Zwar muss man auch heute noch da und dort auf einen Dresscode achten und manch ein Stil ist schlichtweg in vielen Situationen unpassend. Insgesamt aber genießt die Mode heute umfassende Freiheit und bietet Kleidungsstücke und Accessoires in allen Farben, Formen und Materialien, um einen individuellen Stil zu schaffen. Schmuck spielt dabei mitunter eine wichtige Nebenrolle. Trägt man den passenden Schmuck zum Outfit, dann fügt er sich nicht nur nahtlos in das Gesamtbild ein. Man kann mit Schmuck den Stil unterstützen, ohne dass das Schmuckstück dabei in den Vordergrund drängt. Optisch entsteht ein homogenes Bild. Entfernt man den Schmuck aber aus dem Outfit, dann entsteht eine deutliche Lücke. Wer weiß, wie man Schmuck richtig einsetzt, kann mit minimalem Aufwand eine große Wirkung erzielen und auf der Suche nach dem perfekten Stil, oder dem perfekten Outfit, ziemlich nahekommen.

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Stehen und Sitzen abwechselnd

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Sitzen ist das neue Rauchen, wird behauptet. Tatsächlich nimmt die Zahl der Raucher erfreulicherweise ab. Man könnte fast meinen, es gibt wohl immer etwas an unserem Lebensstil auszusetzen. Konkret geht es in immer mehr aktuellen Studien um das Sitzen. Es belastet den Körper stark und hat gravierende gesundheitliche Folgen. Bis zu zwei Jahre an Lebenserwartung verliert man, wenn man einem klassischen Bürojob nachgeht. Aber was kann man gegen das ständige Sitzen tun? Tatsächlich spielt sich ein Großteil unseres Arbeitsalltags am PC und am Telefon ab. Der Zugriff auf die notwendigen Daten, die gesamte Kommunikation und das Abrechnen der Leistungen passiert komplett online. PCs und Laptops sind so gestaltet, dass sie idealerweise im Sitzen bedient werden. Der klassische Büroarbeitsplatz besteht aus einem Schreibtisch und einem PC, der zusammen mit Bildschirm, Maus und Tastatur darauf untergebracht ist. Davor findet sich ein Bürodrehstuhl, der meist nach den aktuellen arbeitsmedizinischen Erkenntnissen gestaltet ist und unsere Wirbelsäule bestmöglich entlastet. Dabei sieht es so aus, als wäre Stehen und Sitzen abwechselnd das Gesündeste, das wir für unseren Körper tun könnten. Basierend auf diese Erkenntnisse finden sich immer mehr höhenverstellbare Schreibtische in den Büros. Wie sollte man aber seinen Arbeitsplatz idealerweise gestalten, um ein langes, gesundes Leben zu führen?

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Sportswear – Was ist das?

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Angeblich hat Winston Churchill, der britische Premierminister, der zur Zeit des Zweiten Weltkriegs sein Amt ausüben musste, in einem Interview auf die Frage nach dem Geheimnis seines hohen Alters, mit „no sports“ geantwortet. Bis heute wird ihm diese Aussage in den Mund gelegt und zum oft zitierten „Sport ist Mord“ übersetzt. Tatsächlich gibt es keinen Beleg dafür, dass der britische Politiker jemals das berühmte Zitat ausgesprochen hat. Zwar war er im hohen Alter übergewichtig, Kettenraucher und Whiskey und Champagner zugeneigt, in seiner Jugend aber war durchaus sportlich. Speziell der Reitsport hatte es ihm angetan. Keine Stunde des Lebens ist verloren, die im Sattel verbracht wird, lautet ein echtes Zitat von Churchill. Noch zwei Tage vor seinem Tod saß er im Sattel. Als Polospieler gewann er mit der britischen Mannschaft 1899 das Polospiel des Militärs. Obwohl er schwer verletzt war, erzielte der junge Churchill im Endspiel drei der vier Tore. Polo ist ein traditionsreicher Sport. Gleichzeitig ist er Namensgeber eines Kleidungsstücks, das heute weit verbreitet ist und als Sportswear auch zu nicht sportlichen Events getragen wird.

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Was muss man alles über Fliesen wissen?

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Es gibt Entscheidungen, mit denen muss man durchaus länger leben, als mit anderen. Schafft man etwas Teures an, dann ist es nicht einfach, es auszutauschen. So kann es durchaus vorkommen, dass man sich ein paar Jahre über das aktuelle Auto ärgert. Eine andere Kategorie von Entscheidungen, mit denen man langfristig leben muss, sind feste Einbauten. Wer ein Haus plant, sollte sich sehr gut überlegen, wie die Zimmer geschnitten sein sollen und wo die Fenster positioniert werden. Ist erst einmal der Mörtel getrocknet, lässt sich so etwas nur mit sehr viel Aufwand korrigieren. Eines der Dinge, die man fest mit dem Gebäude verbindet, sind Fliesen. Die meist rechteckigen Steinplatten werden mit speziellem Kleber an Boden und Wand fixiert und sind dazu gedacht, dort mehrere Jahrzehnte zu bleiben. Bevor man sich also für eine Fliese entscheidet, sollte man sich mit dem Thema genau auseinandersetzen. Was muss man alles über Fliesen wissen, lautet die Frage, die man sich als Erstes stellen sollte. Dieser Beitrag soll darauf die Antworten geben, die beim Fliesenkauf vor Fehlern schützen.

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last mile – Was bedeutet das

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Die Dinge verändern sich laufend. Der Fortschritt macht vor fast keinem Lebensbereich halt. Dabei entwickeln die verschiedenen Bereiche eine hohe Eigendynamik. Neue technische Möglichkeiten werden von Unternehmen in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt, um ihre Produkte zu verbessern. Das Angebot wird größer und wir als Konsumenten profitieren davon. Einer der Lebensbereiche, der sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert hat, ist unser Kaufverhalten. Kleine spezialisierte Läden, die ein breites Sortiment vorrätig hatten, waren bis vor 30 Jahren noch völlig normal. Brauchte man ganz spezielle Schrauben, dann ging man zum Eisenwarenladen des Vertrauens. Wie Mr. Ollivander, der den heranwachsenden Zauberern und Hexen in Harry Potter ihre Zauberstäbe aus einem riesigen verstaubten Lager suchte, begab sich der fachkundige Verkäufer zielstrebig zur passenden Lade. Mit wenigen Handgriffen lag ein Päckchen passender Schrauben auf der Theke. War das gewünschte Produkt nicht vorrätig, konnte der Verkäufer kompetent beraten und empfahl eine Alternative. Was heute als Upselling bekannt ist und unter anderem den Apfeltaschenverkauf ankurbeln soll, gab es auch schon damals. Der erfahrene Schraubenverkäufer wusste genau, was man noch für die anstehende Aufgabe brauchte und bot es gleich mit an. Als Käufer ging man glücklich heim. Heute läuft das ganz anders und Begriffe wie last mile werden plötzlich auch in unserem Alltag relevant. Aber last mile – was bedeutet das eigentlich?

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