Wie so viele Beiträge in den letzten Monaten beginnt auch dieser mit der Einschränkung, dass es momentan wenig Gelegenheit gibt, seine Hände zum Einsatz zu bringen. Das übliche Händeschütteln entfällt und generell ist die Pandemie dafür verantwortlich, dass sich Menschen kaum noch treffen dürfen. Die Arbeit verlagert sich ins Homeoffice. Während man sich für den Tag im Büro entsprechend kleidet und für ein ansprechendes Äußeres sorgt, entfällt diese Pflicht, wenn man von daheim aus arbeitet. Gibt es keine Videokonferenzen, dann bekommt niemand das eigene Aussehen zu Gesicht. Dieser Umstand sorgt oft dafür, dass man Abstriche bei den Äußerlichkeiten macht. Selbst wenn die Kamera läuft beschränkt man sich häufig darauf, die sichtbaren Teile des Körpers dafür vorzubereiten. Unterm Tisch stecken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht selten in der berühmten Jogginghose. Aber auch in Zeiten mit wenigen sozialen Kontakten darf man sich nicht gehen lassen. Gepflegte Hände sind die Visitenkarte, die wir auch in der Videokonferenz zeigen können. Aber auch Frisur, Makeup und natürlich die Kleidung sollte man auch daheim, wie sonst im Büro tragen, wenn man arbeitet.
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