Kautabak, Snus und Nikotinbeutel: Eine Übersicht über Alternativen zum Rauchen

Kautabak, Snus und Nikotinbeutel: Eine Übersicht über Alternativen zum Rauchen auf konsumguerilla.net

Die Welt der Tabak- und Nikotinprodukte ist vielseitig und umfasst weit mehr als die allseits bekannten Zigaretten. Diese Produkte können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, abhängig von ihrer Form und Verwendung. Die gängigsten Formen des Tabakkonsums sind das Rauchen von Zigaretten, Zigarren und Pfeifen. Doch in den letzten Jahren hat die Vielfalt der Tabak- und Nikotinprodukte zugenommen, und es gibt nun eine breite Palette von Alternativen zum traditionellen Rauchen. Zu den rauchfreien Tabakprodukten gehören Schnupftabak, Kautabak und das in Skandinavien beliebte Snus. Diese Produkte bieten eine Nikotinzufuhr ohne die Notwendigkeit des Verbrennens von Tabak, was mit einer Reihe von gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Auf der anderen Seite des Spektrums stehen die Nikotinersatztherapieprodukte (NRTs), die entwickelt wurden, um Rauchern zu helfen, den Übergang weg von traditionellen Tabakprodukten zu erleichtern. Zu den NRTs gehören Pflaster, Kaugummis, Inhalatoren und Nasensprays, die in verschiedenen Stärken erhältlich sind, um den individuellen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

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Wohnträume und Wohntrends: So gestalten Sie Ihr Traumzuhause

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Unsere eigenen vier Wände sind so viel mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Sie sind der Ort, an dem wir zur Ruhe kommen, unsere persönlichen Rückzugsorte gestalten und unsere Wohnträume verwirklichen. In den letzten Jahren hat sich die Bedeutung des eigenen Zuhauses dramatisch verändert. Besonders die Corona-Pandemie hat uns auf eindrückliche Weise vor Augen geführt, wie wichtig unser Zuhause für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität ist. In dieser Zeit, in der die Welt draußen oft unsicher und turbulent erschien, wurde unser Zuhause zum sicheren Hafen, zur Zuflucht vor den Stürmen des Lebens. Es wurde zu einem Ort der Geborgenheit und des Trostes, an dem wir nicht nur unser physisches, sondern auch unser seelisches Wohlbefinden pflegen konnten. Die eigenen vier Wände wurden zu einem Ort der Entspannung, der Kreativität und des Rückzugs. Die Corona-Pandemie zwang uns, mehr Zeit zu Hause zu verbringen, und damit wurde das Zuhause zu einem Ort des Lebens, Arbeitens und Lernens. Es hat uns gelehrt, wie wichtig es ist, unseren Lebensraum so zu gestalten, dass er unseren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Die Bedeutung des Wohnens wurde neu definiert, und mit ihr sind auch die Wohntrends 2023 in den Fokus gerückt.

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Cannabis legalisieren, oder nicht?

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Es gibt kaum eine Diskussion, die so emotional geführt wird. Die Argumente beider Seiten sind dabei voll und ganz nachzuvollziehen. So wird seit Jahrzehnten daran gearbeitet, den Konsum von Zigaretten zu reduzieren. Tabak soll für Jugendliche unattraktiv gemacht werden. Raucher erleben heute zahlreiche Schikanen und werden, um ihrer Sucht nachzugehen, immer weiter in winzige Bereiche zurückgedrängt. Warum also sollte man Cannabis legalisieren? Auf der anderen Seite gibt es keinerlei Ambitionen der Politik, etwas gegen Alkohol zu unternehmen. Die Volksdroge Nummer 1 wird an fast jeder Ecke in Deutschland offen verkauft. Alterskontrollen an den Supermarktkassen sind kein wirklicher Grund dafür, dass Jugendliche nicht mehr an Spirituosen kommen. Auch beim Zucker vermissen viele Experten einschneidende Maßnahmen. In den Light-Produkten wird immer weniger Fett verarbeitet. Gleichzeitig steigt der Anteil an Zucker. Ein Zusatz,d er auch in Lebensmitteln enthalten ist, die nicht süß schmecken. Er konserviert und ist ein wichtiger Geschmacksträger. Außerdem ist er billig. Mediziner kritisieren, dass der Zucker ähnlich süchtig macht, wie harte Drogen. Wir sind also umgeben von Substanzen, die ein hohes Suchtpotential haben und trotzdem frei verkauft werden. Sollte man also Cannabis legalisieren, oder nicht? Ob man mit einer Legalisierung den Konsum vorantreibt, oder hemmt, ist schwer zu beantworten. Auch ohne Legalisierung haben Konsumenten kein Problem, sich Cannabis zu besorgen.

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Microdosing und seine Wirkung

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Es ist schwierig ein genaues Datum, oder eine Zeit zu nennen, in der die Menschen damit begonnen haben, Drogen zu konsumieren. Die Verwendung ist seit Tausenden von Jahren dokumentiert. Psychoaktive Substanzen, wie Opium, Cannabis, oder halluzinogene Pilze gehörten vor Urzeiten bereits zu den Genussmitteln. Sie kommen und kamen in religiösen und spirituellen Zeremonien zum Einsatz. Menschenopfer wurden genauso unter Drogen gesetzt, wie die spirituellen Führer, die Erleuchtung und Erkenntnis suchten. Opium, Morphium und andere Opiate fanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Weg in die westliche Welt. Schnell erkannte man aber die negativen Seiten, die Drogenmissbrauch mit sich bringt. Die Folge waren Verbote. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg der Konsum von psychoaktiven Substanzen wie LSD, Marihuana und Kokain an und wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Jugendkultur. Heute gibt es eine Vielzahl von illegalen Drogen und auch legalen Drogen, die von Millionen von Menschen weltweit konsumiert werden. Ein relativ junger Trend ist das sogenannte Microdosing. Man konsumiert so geringe Mengen einer psychedelischen Substanz, dass man keinesfalls einen echten Trip erlebt. Man erlebt also keine Einschränkungen, sondern bleibt völlig klar. Mehr noch, die Wirkung von Microdosing zeigt sich auf zahlreiche positive Arten. Ohne Rauschzustand erreicht man damit eine höhere Stressresistenz und steigert das eigene Wohlbefinden. Auch wenn LSD, oder Psilocybin, der Wirkstoff der Magic Mushrooms, illegal sind, gibt es auch legale Varianten, um Microdosing und sogar Macrodosing zu praktizieren.

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7 Beispiele, um mit Schmuck den Stil unterstützen

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Schon unsere ältesten Vorfahren in der Altsteinzeit trugen Schmuck. Vor mehr als 100.000 Jahren nutzten die Menschen natürliche Materialien, wie Steine, Muscheln und Knochen, um daraus Schmuck herzustellen. Viele dieser Schmuckstücke hatten rituelle Bedeutung. Andere dienten tatsächlich nur als Schmuckstück. Auch heute ist Schmuck weit verbreitet. Traditionell sind es in erster Linie die Frauen, die ihr Outfit mit edlen Metallen und Edelsteinen komplettieren. Heute gibt es unzählige Möglichkeiten, um den eigenen Stil zu finden. Noch vor wenigen Jahrzehnten gab es recht klare Regeln dazu, was getragen werden durfte und was nicht. Heute sind wir hier in jeder Hinsicht freizügiger. Zwar muss man auch heute noch da und dort auf einen Dresscode achten und manch ein Stil ist schlichtweg in vielen Situationen unpassend. Insgesamt aber genießt die Mode heute umfassende Freiheit und bietet Kleidungsstücke und Accessoires in allen Farben, Formen und Materialien, um einen individuellen Stil zu schaffen. Schmuck spielt dabei mitunter eine wichtige Nebenrolle. Trägt man den passenden Schmuck zum Outfit, dann fügt er sich nicht nur nahtlos in das Gesamtbild ein. Man kann mit Schmuck den Stil unterstützen, ohne dass das Schmuckstück dabei in den Vordergrund drängt. Optisch entsteht ein homogenes Bild. Entfernt man den Schmuck aber aus dem Outfit, dann entsteht eine deutliche Lücke. Wer weiß, wie man Schmuck richtig einsetzt, kann mit minimalem Aufwand eine große Wirkung erzielen und auf der Suche nach dem perfekten Stil, oder dem perfekten Outfit, ziemlich nahekommen.

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Stehen und Sitzen abwechselnd

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Sitzen ist das neue Rauchen, wird behauptet. Tatsächlich nimmt die Zahl der Raucher erfreulicherweise ab. Man könnte fast meinen, es gibt wohl immer etwas an unserem Lebensstil auszusetzen. Konkret geht es in immer mehr aktuellen Studien um das Sitzen. Es belastet den Körper stark und hat gravierende gesundheitliche Folgen. Bis zu zwei Jahre an Lebenserwartung verliert man, wenn man einem klassischen Bürojob nachgeht. Aber was kann man gegen das ständige Sitzen tun? Tatsächlich spielt sich ein Großteil unseres Arbeitsalltags am PC und am Telefon ab. Der Zugriff auf die notwendigen Daten, die gesamte Kommunikation und das Abrechnen der Leistungen passiert komplett online. PCs und Laptops sind so gestaltet, dass sie idealerweise im Sitzen bedient werden. Der klassische Büroarbeitsplatz besteht aus einem Schreibtisch und einem PC, der zusammen mit Bildschirm, Maus und Tastatur darauf untergebracht ist. Davor findet sich ein Bürodrehstuhl, der meist nach den aktuellen arbeitsmedizinischen Erkenntnissen gestaltet ist und unsere Wirbelsäule bestmöglich entlastet. Dabei sieht es so aus, als wäre Stehen und Sitzen abwechselnd das Gesündeste, das wir für unseren Körper tun könnten. Basierend auf diese Erkenntnisse finden sich immer mehr höhenverstellbare Schreibtische in den Büros. Wie sollte man aber seinen Arbeitsplatz idealerweise gestalten, um ein langes, gesundes Leben zu führen?

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Sportswear – Was ist das?

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Angeblich hat Winston Churchill, der britische Premierminister, der zur Zeit des Zweiten Weltkriegs sein Amt ausüben musste, in einem Interview auf die Frage nach dem Geheimnis seines hohen Alters, mit „no sports“ geantwortet. Bis heute wird ihm diese Aussage in den Mund gelegt und zum oft zitierten „Sport ist Mord“ übersetzt. Tatsächlich gibt es keinen Beleg dafür, dass der britische Politiker jemals das berühmte Zitat ausgesprochen hat. Zwar war er im hohen Alter übergewichtig, Kettenraucher und Whiskey und Champagner zugeneigt, in seiner Jugend aber war durchaus sportlich. Speziell der Reitsport hatte es ihm angetan. Keine Stunde des Lebens ist verloren, die im Sattel verbracht wird, lautet ein echtes Zitat von Churchill. Noch zwei Tage vor seinem Tod saß er im Sattel. Als Polospieler gewann er mit der britischen Mannschaft 1899 das Polospiel des Militärs. Obwohl er schwer verletzt war, erzielte der junge Churchill im Endspiel drei der vier Tore. Polo ist ein traditionsreicher Sport. Gleichzeitig ist er Namensgeber eines Kleidungsstücks, das heute weit verbreitet ist und als Sportswear auch zu nicht sportlichen Events getragen wird.

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Was muss man alles über Fliesen wissen?

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Es gibt Entscheidungen, mit denen muss man durchaus länger leben, als mit anderen. Schafft man etwas Teures an, dann ist es nicht einfach, es auszutauschen. So kann es durchaus vorkommen, dass man sich ein paar Jahre über das aktuelle Auto ärgert. Eine andere Kategorie von Entscheidungen, mit denen man langfristig leben muss, sind feste Einbauten. Wer ein Haus plant, sollte sich sehr gut überlegen, wie die Zimmer geschnitten sein sollen und wo die Fenster positioniert werden. Ist erst einmal der Mörtel getrocknet, lässt sich so etwas nur mit sehr viel Aufwand korrigieren. Eines der Dinge, die man fest mit dem Gebäude verbindet, sind Fliesen. Die meist rechteckigen Steinplatten werden mit speziellem Kleber an Boden und Wand fixiert und sind dazu gedacht, dort mehrere Jahrzehnte zu bleiben. Bevor man sich also für eine Fliese entscheidet, sollte man sich mit dem Thema genau auseinandersetzen. Was muss man alles über Fliesen wissen, lautet die Frage, die man sich als Erstes stellen sollte. Dieser Beitrag soll darauf die Antworten geben, die beim Fliesenkauf vor Fehlern schützen.

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last mile – Was bedeutet das

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Die Dinge verändern sich laufend. Der Fortschritt macht vor fast keinem Lebensbereich halt. Dabei entwickeln die verschiedenen Bereiche eine hohe Eigendynamik. Neue technische Möglichkeiten werden von Unternehmen in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt, um ihre Produkte zu verbessern. Das Angebot wird größer und wir als Konsumenten profitieren davon. Einer der Lebensbereiche, der sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert hat, ist unser Kaufverhalten. Kleine spezialisierte Läden, die ein breites Sortiment vorrätig hatten, waren bis vor 30 Jahren noch völlig normal. Brauchte man ganz spezielle Schrauben, dann ging man zum Eisenwarenladen des Vertrauens. Wie Mr. Ollivander, der den heranwachsenden Zauberern und Hexen in Harry Potter ihre Zauberstäbe aus einem riesigen verstaubten Lager suchte, begab sich der fachkundige Verkäufer zielstrebig zur passenden Lade. Mit wenigen Handgriffen lag ein Päckchen passender Schrauben auf der Theke. War das gewünschte Produkt nicht vorrätig, konnte der Verkäufer kompetent beraten und empfahl eine Alternative. Was heute als Upselling bekannt ist und unter anderem den Apfeltaschenverkauf ankurbeln soll, gab es auch schon damals. Der erfahrene Schraubenverkäufer wusste genau, was man noch für die anstehende Aufgabe brauchte und bot es gleich mit an. Als Käufer ging man glücklich heim. Heute läuft das ganz anders und Begriffe wie last mile werden plötzlich auch in unserem Alltag relevant. Aber last mile – was bedeutet das eigentlich?

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Individualverkehr pro und contra

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Jeder Mensch hat einen sogenannten Lebensmittelpunkt. Einen Ort, an dem er den Großteil seines Lebens verbringt. Wo er isst, schläft und seine Freizeit verbringt. Neben diesem Wohnort gibt es aber auch viele andere Orte, an denen man sich mehr, oder weniger regelmäßig aufhält. So gibt es die Arbeitsstätte, man geht zum Sport, trifft Bekannte und Verwandte in deren Wohnungen, oder in Restaurants, Bars und Discos. Außerdem muss man regelmäßig Besorgungen erledigen. Neben dem Shoppen nimmt man auch Dienstleistungen, wie den regelmäßigen Gang zum Friseur, oder die medizinische Versorgung bei unterschiedlichen Ärzten in Anspruch. Nimmt man alle Verkehrsmittel zusammen, umrundet jeder Deutsche etwa viermal pro Jahr ganz Deutschland entlang der Grenze. Mit durchschnittlich 11.400 km, die der Bundesbürger pro Jahr im Schnitt mit dem Auto zurücklegt, liegt er über dem EU-Durchschnitt. Das Fahrrad wird nur von etwa einem Drittel der Deutschen regelmäßig genützt. Öffentliche Verkehrsmittel liegen mit 6 % Bahn, 4 % Bus und 1 % Tram weit abgeschlagen hinter dem PKW, der den motorisierten Personenverkehr in Deutschland mit 89 % deutlich dominiert. Von A nach B mit dem eigenen Fahrzeug zu fahren, ist für den Großteil der Deutschen also eine absolute Selbstverständlichkeit. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels ist es einfach, das zu verurteilen. Aber es gibt auch beim Individualverkehr pro und contra und nicht jede Form der individuellen Fortbewegung ist zu verurteilen.

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