Der junge Winston Churchill war tatsächlich eine Sportskanone. Er spielte während seiner Zeit beim Militär für das englische Polo-Team. Nicht einmal eine ausgekugelte Schulter konnte ihn davon abhalten. Das Zitat „Sport ist Mord“, oder im englischen Original „No sports“ wird im deutschsprachigen Raum gerne dem späteren britischen Premierminister zugeschrieben. Tatsächlich gibt es aber keinen Nachweis dafür, dass Churchill etwas Derartiges gesagt hat. So wie viele andere Menschen war auch er, trotz der obligatorischen Zigarre und dem offensichtlichen Übergewicht, auch im Alter noch sportlich. Dabei war er in mehreren Sportarten, neben dem Polo, aktiv. Klassische und traditionsreiche Sportarten, die teilweise eine sehr lange Geschichte aufweisen. So reichen die Wurzeln des Polosports bis ins 6. Jahrhundert zurück. Andere Sportarten sind bei weitem nicht so alt, erfreuen sich aber trotzdem großer Beliebtheit. Sogenannten Trendsportarten gelingt es, den Nerv der Zeit zu treffen und Menschen dazu zu bewegen, sich sportlich zu betätigen. Poledance ist eine dieser Sportarten. Auch wenn die Assoziationen damit häufig aus dem Rotlichtmilieu stammen, sind die Übungen an der Stange anspruchsvoll und bedingen viel Übung. Der Platzbedarf ist gering und die unterschiedlichen Übungen ermöglichen auch Einsteigern rasch die ersten Erfolgserlebnisse. Entscheidet man sich dafür, Poledance zu erlernen, stellt sich die Frage, ob Poledance lernen zu Hause möglich und sinnvoll ist, oder man besser einen Kurs buchen sollte.
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