fairliebt.fairliebt.fairliebt.fairliebt.fairliebt.
Vor einiger Zeit berichtete ich bereits von fairliebt. welche ich schon damals sehr ansprechend fand. Nun nutzt die Firma ebenfalls MySpace (fairliebt & Konsumguerilla) und bat mich erneut über sie zu berichten, da mir ihre Sachen äußerst gut gefallen und ich sie gerne unterstütze hier ein paar Worte zur aktuellen Kollektion und ihre aufgefrischte Selbstdarstellung:
wir.
Musik, Alltag und Independent.
Unabhngig. Vor allem wirtschaftlich. Oder nicht.
Anfang 2006 gruenden Wiebke und Mathias das Modelabel fairliebt. mit dem Ziel etwas neues, etwas anderes zu schaffen.
Ein Label fuer sozial-vertraeglich hergestellte Produkte.
Die Idee dahinter ist, grafische Ideen zu verwirklichen und auf Kleidung und Accessoires zu drucken, die korrekt produziert wurden.
Dies bedeutet fuer uns gewerkschaftliche Mitbestimmung, feste Loehne, keine Kinderarbeit und den Verzicht auf den Einsatz von Chemikalien. Wir achten bei all unseren Produkten in erster Linie auf die Bedingungen unter denen sie hergestellt wurden.
Fairliebt. In den Gedanken das es auch anders geht.
Ohne das schlechte Gewissen. Und ohne die gewohnte Attituede.
Fern von Raeucherstaebchen, traditionellem Schmuck und Esoterikbedarf entstanden Motive und Ideen; Konzepte und Ueberlegungen.
Zwischen den Parametern Design, Stoffqualitaet und Kosten entspann sich der Faden an dem diese Seite haengt.
Viel Glueck.
Nun ist der Sommer ja schon durch, aber in Betracht dessen das es gar keinen richtigen Sommer gab, ist es durchaus legitim auch im Herbst noch auf die schicke Sommerkollektion hinzuweisen.
Der Hamme, neben den wirklich guten schlichten aber eindrucksvollen Designs sind die Preise die sich schon fast auf H&M-Niveau bewegen. 20 Flocken für ein Shirt aus Biobaumwolle und aus fairem Handel! Und es sieht gut aus – wenn das mal keine eisenharten Kaufargumente sind. Jetzt kann zumindest bei Shirts keiner mehr rumnölen „ich würd ja gern, ABER….“ Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich das ihr ein außergewöhnliches Shirt tragt, das nicht schon die halbe Innenstadt bevölkert sondern trotz massiver Reizüberflutung immer noch ein Hingucker wert ist.
Ziehts euch rein, unterstützt die Jungs & Mädels und somit auch den fairen Handel.