… heißt dieser Beitrag in komplett anglizismiertem Neudeutsch, man könnte aber auch der Einfachheit und dem Spracherhalt zu liebe „Ökologischer Spülen mit der Spülmaschine“ dazu sagen…
Hiermit möchte ich ein paar pragmatische Tips geben wie man beim Spülmaschineneinsatz Strom sparen und somit die Umwelt schonen kann:
- Große Töpfe, Pfannen, Nudelsiebe, Lampenschirme, Backbleche, Autotüren (ertappt! Ich übertreibe gerade) von Hand waschen – Seit dem ich mich zu diesem, zugegebenermaßen äußerst unbequemen Schritt durch gerungen habe läuft in unserem dreiköpfigem Haushalt die Maschine nur noch alle zwei bis drei Tage (früher täglich!)
- Super, nach dem ersten etwas unpopulären Tip liest du immer noch weiter! Angekrustetes und Festgebratenes erst einmal mit Backpulver bestreuen, mit Wasser befüllen und eine Nacht stehen lassen. Der Schmodder löst sich und der Spülgang kann auf einer geringeren Temperatur gefahren werden was stromsparend ist.
- Ein echter Stromfresser ist der Trockengang der Spülmaschine. Hier wird unnötig heiße Luft produziert und rausgeblasen und das kostet Energie. Auch nach dem Trockengang schalten die meisten Spülmaschinen nicht einfach ab sondern verweilen gemütlich in einer Art stromzehrendem Standby-Modus. Es lohnt sich also absolut seine Abendstunden kauernd damit zu verbringen vor der Spülmaschinen zu sitzen und zu warten bis sie in den Trockengang wechselt um genau in dem Moment auf den Ausknopf zu drücken. Wichtig ist danach die Spülmaschinentür leicht zu öffnen, jedoch nicht ganz da sonst noch Wasser am Geschirr bleibt.
- Als glanzverstärkendes Mittel kann ein Schwenker Waschnusssud über das Geschirr gekippt werden.
- Als Geschirrspülreiniger empfehle ich den von Almawin. Ist öko, günstig und reinigt gut.