Ein Wasserschaden ist kein Beinbruch

Wenn man in eine Mietwohnung einzieht, hoffen sowohl Mieter als auch Vermieter, dass alles gut gehen möge. Natürlich gibt es verschiedene Ängste, die man auf beiden Seiten hegt. Was ist, wenn dies oder jenes passiert? In der Regel gibt es für alle Eventualitäten eine Versicherung. Es lohnt sich jedoch auch auf beiden Seiten, eine Wasserschaden Versicherung abzuschließen. Dieser ist nämlich schneller verursacht als man manchmal meint. In der Regel passieren Wasserschäden, wenn eine alte Wasserleitung platzt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Wasserschlauch von der Waschmaschine platzt. Wer also seine Waschmaschine in die Wohnung stellt, muss immer auch damit rechnen, dass der Schlauch platzt und ein Wasserschaden verursacht wird.

Je nachdem, aus welchem Material das Haus gebaut wurde, kann das Wasser ungehindert durch die Decke tropfen oder aber in die Mauern laufen. Davon hängt auch ab, wie schnell der Wasserschaden entdeckt wird. Sobald man den Schaden entdeckt hat, muss der Vermieter dringend schriftlich informiert werden, um die entsprechenden Schritte einleiten zu können. Dafür hat er jedoch in der Regel 14 Tage Zeit. Mit einer Mauertrockenlegung kann man bei Wasserschäden schnell Abhilfe leisten. In feuchten Mauern können sich schnell Schimmelpilze bilden. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, dass die Arbeiten von Fachleuten durchgeführt werden. Einige sehr hilfreichende und weiterführende Tipps findet man auch auf wasserschaden-tipps.de .

Da durch Schimmelpilze große gesundheitliche Schäden verursacht werden können, sollte die Mauertrockenlegung gründlich erfolgen. Wenn die Mieter dadurch so beeinträchtigt werden, dass sie ihre Räumlichkeiten über Wochen hinweg nicht in vollem Umfang nutzen können, haben sie Anspruch auf eine Mietminderung wegen Wasserschaden. Doch eines ist zu beachten! Die Feuchtigkeit im Haus kann monatelang bestehen, daher ist es sehr sehr hilfreich um dem Schimmelbefall entgegenzuwirken, Raumentfeuchter und Bautrockner über mehrere Wochen hinweg aufzustellen. Dies entzieht der Mauer und dem Raum die Feuchtigkeit und sorgt wieder für ein geregeltes Klima.

Einfach Bewusst Leben – Die Zeitschrift

Einfach Bewußt LebenÖkologisch NachhalltigWert(e)voll. So lautet der Slogan eines neuen nachhaltigen Magazins, das vom Design her etwas schlicht daherkommt, aber dennoch von der Beschreibung her, sehr direkt auf unsere Zielgruppe einsteigt.  Die Herangehensweise an die behandelten Themen, dürfte nach dem Geschmack der meisten LOHAS sein. Das komplett anzeigenfreie Magazin, gibt es momentan, soweit ich das verstanden habe, nur Online zu bestellen. 14 Tage kostenlos schnuppern, man kennt das ja.

Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz, die Beschreibung des Heftes hört sich sehr gut und interessant an, nur das Design spricht mich wenig an und erinnert mich ein wenig an Infobroschüren.

Einfach Bewußt Leben  - Ökologisches Magazin

Ekyog – Schicke Wohlfühlmode aus Bio-Baumwolle

Ekyog ist ein französisches Label und hat sich voll und ganz der bequemen Wohlfühlmode für Yoga, Freizeit und ähnliche Anlässe die eine komfortable Bekleidung erfordern, verschrieben. Die Bio-Baumwolle ist handgepflückt, chlorfrei gebleicht, frei von Schwermetallen und anti-allergen und sitzt dennoch lässig auf der Haut. Wirklich tolle Freizeitkleidung, die sich sehen lassen kann.

Wer gerne Yoga lernen möchte kann dies bei Flow, der Yogaschule Mannheim

Unterstützung, liebe (mannheimer) Blogleser…

Nein zu Block 9

Heute möchte ich einmal an die mannheimer Blogleser mit einer Bitte herantreten und zwar keiner schnell dahingeklickten. Ich berichtete ja bereits mehrmals darüber das hier bei uns in Mannheim ein neues Kohlekraftwerk gebaut werden soll, das GKM Block9.

Wir haben Familienausflüge auf  Demos verlegt, haben versucht Freunde von der Wichtigkeit des Protestes gegen das GKM zu überzeugen und zu Ökostrom zu wechseln und haben alle Freunde, die wir nach den Überzeugungsversuchen noch hatten, zur Bürgerversammlung geschickt um die Stimme zu erheben und nun, nach dem wirklich wahnsinnig viele Menschen Aktivität gezeigt haben, wird es wahrscheinlich trotzdem gebaut.

Das Cafga, ein tolles Cafe mit Fairtrade-Kaffee (Interviewanfrage in Planung) hat nun eine riesige Aktion gestartet. Sie legen nicht nur eine Unterschriftenliste aus, nein sie haben Unterschriftenlistenvorlagen & Argumentationshilfen, Leitfäden und Poster online gestellt, so das jeder eine Sammlung starten kann. Und nun wäre natürlich toll, wenn auch die mannheimer Blogleser von MyEco eine solche Liste ausdrucken, einfach im Umfeld rumzeigen, unterkringeln lassen und an mich (siehe Impressum) oder direkt ans Cafga (siehe nein-zu-block9.de)schicken.  Solltest du nicht aus Mannheim kommen, hast aber Bekannt in Mannheim, so schicke ihnen bitte den Link mit der Bitte diesen kleinen Gefallen für dich, für sich selbst und kommende Generationen zu erledigen.

Mit Biomilch die Welt retten

Meine Lieblingspostkarte von Greenpeace

Mit Biomilch die Welt retten. Greepeace - Postkarte

Text auf der Rückseite:

Wer Biomilch kauft

  • macht Kühe glücklich
  • bewahrt Regenwälder
  • sichert die Artenvielvalt
  • schont das Klima
  • verbessert den Hochwasserschutz
  • schützt das Grundwasser
  • versperrt Agrarkonzernen das Einfallstor für Gentechnik
  • schafft Arbeitsplätze
  • hat mehr Vitamine im Glas

Kommentarfunktion geht wieder

Ein kleines Umstellungsproblem gab es leider: Die Kommentarfunktion war kurzfristig futsch, wie mir mehrmals (glücklicherweise) per E-Mail geschrieben wurde.

Nun ist wieder alles in Butter, also los gehts…

p.s.: Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn ihr auf eurem Blog kurz über den neuen Namen und die neue Domain berichten würdet. Vielen Dank dafür!

7 Wichtige Handytipps

Neulich als ich mit Christoph telefonierte, fragte er mich ob ich nicht lieber mit ihm skypen möchte. Auf meine Frage wieso, antwortete er das er gerade,ortsbedingt, kein Festnetztelefon zur Verfügung hat und er, wegen der Strahlung, ungern längere Gespräche am Handy führe. Ich fragte mich derweil, wieso ich mir nie Gedanken darüber gemacht habe, denn Christophs Einwände gegen längere Mobilgespräche sind durchaus berechtigt. Heute habe ich dann zufällig mal wieder auf Ralphs Konsumblog gestöbert und gleich den passenden Artikel gefunden:

  • Führe keine langen Gespräche mit dem Handy.
  • Trage ein eingeschaltetes Handy niemals in Brusttaschen oder in den vorderen Hosentaschen.
  • Telefoniere mit Lautsprecher und halte so das Handy beim Sprechen vom Kopf weg oder benutze ein Headset mit Kabel.
  • Telefoniere wo es geht mit dem “normalen Telefon” am Kabel.
  • Schalte das Handy öfter einmal ganz aus, um ungestört zu sein.
  • Schalte das Handy über Nacht immer aus.
  • Denke ab und zu daran, dass das Handy eine relativ junge Technik ist und dass wir über Spätfolgen nichts wissen.

Gute Tips, über die man sich (respektive ich) ruhig mal Gedanken machen sollte…