Microdosing und seine Wirkung

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Es ist schwierig ein genaues Datum, oder eine Zeit zu nennen, in der die Menschen damit begonnen haben, Drogen zu konsumieren. Die Verwendung ist seit Tausenden von Jahren dokumentiert. Psychoaktive Substanzen, wie Opium, Cannabis, oder halluzinogene Pilze gehörten vor Urzeiten bereits zu den Genussmitteln. Sie kommen und kamen in religiösen und spirituellen Zeremonien zum Einsatz. Menschenopfer wurden genauso unter Drogen gesetzt, wie die spirituellen Führer, die Erleuchtung und Erkenntnis suchten. Opium, Morphium und andere Opiate fanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Weg in die westliche Welt. Schnell erkannte man aber die negativen Seiten, die Drogenmissbrauch mit sich bringt. Die Folge waren Verbote. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg der Konsum von psychoaktiven Substanzen wie LSD, Marihuana und Kokain an und wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Jugendkultur. Heute gibt es eine Vielzahl von illegalen Drogen und auch legalen Drogen, die von Millionen von Menschen weltweit konsumiert werden. Ein relativ junger Trend ist das sogenannte Microdosing. Man konsumiert so geringe Mengen einer psychedelischen Substanz, dass man keinesfalls einen echten Trip erlebt. Man erlebt also keine Einschränkungen, sondern bleibt völlig klar. Mehr noch, die Wirkung von Microdosing zeigt sich auf zahlreiche positive Arten. Ohne Rauschzustand erreicht man damit eine höhere Stressresistenz und steigert das eigene Wohlbefinden. Auch wenn LSD, oder Psilocybin, der Wirkstoff der Magic Mushrooms, illegal sind, gibt es auch legale Varianten, um Microdosing und sogar Macrodosing zu praktizieren.

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Lean Management einfach erklärt

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Nicht nur im Handbuch aktueller Autos, auch in zahlreichen Unternehmen werden etliche der beliebten 3-Buchstaben-Abkürzungen verwendet. Die Fantastischen 4 wanderten 1999 in ihrem Hit MfG (Mit freundlichen Grüßen) sprachlich nach und nach durch verschiedene Lebensbereiche . Sitzt man mit den richtigen Menschen in einem Meeting, dann erinnert man sich wohl oft an den komplizierten Text. Oft wissen die, die sie verwenden, selbst nicht exakt, wofür die Abkürzung steht. Stolpert man über die Abkürzungen KVP, oder CIP, sowie TPS, dann geht es um das Lean Management. Ein Schlagwort, das für eine Denkweise steht, die für die Optimierung von Prozessen entwickelt wurde. Lean Management, einfach erklärt, steht für den Versuch Probleme bei der Wurzel zu packen und laufend alle Schritte in Frage zu stellen. Was einfach klingt, ist im Grunde ein nie endender Prozess, der eine intensive Auseinandersetzung mit allen Details einer Abfolge von Arbeitsschritten bedingt. Ist man bereit, alles in Frage zu stellen, kann man mit Lean Management viel Zeit und Geld sparen und gleichzeitig die Qualität steigern.

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Kleines Business aufbauen

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Unselbstständige Erwerbstätigkeit ist heute in Deutschland die am weitesten verbreitete Form der Erwerbstätigkeit. Menschen arbeiten für Unternehmen und erhalten dafür ein monatliches Gehalt. Eingebettet in eine hierarchische Struktur erledigt man die Aufgaben, die die Vorgesetzte, oder der Vorgesetzte weitergeben. Je nach Arbeitsstelle hat man mehr, oder weniger Gestaltungsspielraum. Arbeitet man beispielsweise in einem Produktionsbetrieb am Fließband, dann gibt es meist klare Vorgaben für jeden einzelnen Handgriff. Bürojobs bieten oft etwas mehr Möglichkeiten, sich den Alltag selbst zu gestalten. Solange man seine Aufgaben erledigt, kann man selbst über die Reihenfolge und die Prioritäten entscheiden. Aber auch, wenn man seinen Alltag frei gestalten kann, bleibt oft ein bitterer Beigeschmack. Man fühlt sich, wie im viel zitierten Hamsterrad und tritt auf der Stelle. Die Früchte der eigenen Arbeit ernten andere und am Ende des Monats sieht es finanziell traurig aus. Mehr, oder weniger Arbeitseinsatz wird beim Gehalt nicht berücksichtigt. Ob ein Kollege es sich leicht macht, oder sich, im Sinne des Unternehmens, um Kunden und Aufträge bemüht, bringt kurzfristig keinen Unterschied. Das Unternehmen bezahlt dasselbe Gehalt. Also kommen viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Idee, sich selbstständig zu machen. Ein keines Business aufbauen ist keine Hexerei. Allerdings hat die Selbstständigkeit nicht nur Vorteile.

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Outgesourct – bei den Leisten bleiben

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Jedes Unternehmen hat sein sogenanntes Kerngeschäft. Ist das Produkt eines Unternehmens also z.B. eine Glasschiebetür, dann gibt es einiges an Know-How, wie so eine Glasschiebetür funktioniert, welche Führungsschienen, welches Glas und welcher Antrieb die beste Wahl sind. Man hat Maschinen, die die einzelnen Komponenten herstellen und Mitarbeiter, die die zusammensetzen können. Soweit so gut. Man betreibt also eine kleine, oder vielleicht sogar eine große Fabrik in der eine Glasschiebetür nach der anderen produziert wird. Das Kentgeschäft hat man gut im Griff. Allerdings gibt es da noch das eine, oder andere notwendige Übel und schon wird outgesourct, was das Zeug hält. Continue reading Outgesourct – bei den Leisten bleiben