Madd Gear Scooter – der graue Alltag ist vorbei

Madd Geat SignatureAuf der Straße wird man in Zukunft keine grauen Scooter mehr sehen. Jetzt wird die Welt endlich wieder bunt, dank der Madd Gear Scooter. Mit diesen neuen Teilen ist man nicht nur schnell unterwegs, sondern man kann auch Stunts wagen, die mit alten Fahrgestellen dieser Art nicht möglich waren. Entwickelt wurden diese speziellen Scooter in Australien. Kaum wurden sie in die USA exportiert, hat sich ein gewaltiger Trend daraus entwickelt. Auch in Europa wird es nicht mehr lange dauern. Spätestens im nächsten Frühling, werden die Halfpipe mit den Madd Gear Scooter überfüllt sein.

Was ist so besonders an diesen neuen Scooter? Sie sind extrem leicht und robust. Das bedeutet, man kann damit Sprünge durchführen, die zuvor nicht möglich waren. Das Modell MPG Signature ermöglicht es sogar, dass Schwergewichte, Stunts dieser Art probieren können. Lenker und Trittbrett sind miteinander verschweißt. Somit wird das ganze Gestell um einiges robuster und kann nicht so leicht auseinanderbrechen.

Informationen rund um das Thema Madd Gear Scooter gibt es auf der einzigartigen Seite www.stunt-scooter.de. Dort kann man die scharfen Scooter bestellen und auch noch aufmotzen. Unter der Rubrik „Pimp your Scooter“ wartet nettes Zubehör auf neue Besitzer. Darunter findet man Griffe, Klemmen, Ersatzteile und noch einiges mehr, um denen eigenen Scooter seinen individuellen Touch zu verleihen.

Im Shop bekommt man die verschiedensten Modelle. Ganz frisch werden der Madd Gear Nitro, MPG Pro und MPG Signature vorgestellt. Bereits ab 139 Euro ist man dabei. Der MGP Pro ist der ideale Einsteiger-Scooter. Einziger Nachteil, wirklich gewagte Sprünge sollte man mit diesem nicht machen. Es sei denn, man kauft Alu Felgen dazu. Profis holen sich am besten den Nitro Scooter. Damit lassen sich so gut wie alle Jumps und Stunts durchführen, die auf solch einem Gerät überhaupt möglich sind.

Der Madd Gear Nitro Scooter ist nicht nur modern, sondern so cool, dass man direkt zugreifen muss. In den USA wird er nicht nur von den Jugendlichen geliebt. Auch Erwachsene fahren damit bereits zur Arbeit. Während der Arbeitszeit ist er aber Tabu.