Einweggeschirr – Der letzte Rest vom Fest

Einweggeschirr auf konsumguerilla.net

Wer eine größere Gesellschaft zum Essen einlädt, der kennt das Problem. Nachdem alle gegangen sind, beginnt das große Aufräumen. So nett es ist, Besuch zu haben – Es gibt jede Menge Unordnung, die man wieder aufräumen muss, wenn das Fest vorbei ist. Bei Partys, aber auch bei Familienessen empfiehlt sich daher, den Einsatz von Einweggeschirr zu prüfen.

Party

Bei der Organisation einer Party muss man viele Dinge planen. Neben Sitzgelegenheiten, Musik und Garderobe sollte man auch für das leibliche Wohl der Gäste sorgen. Fingerfood, oder Knabbereien sind das mindeste was man anbieten sollte. Je nach Anlass kann aber auch Toast, oder vielleicht eine Suppe eine gute Idee sein. Auch die Getränke sind natürlich ein Thema. Was auch immer man zum Essen und Trinken reicht, die wenigsten Speisen lassen sich einfach mit der Hand essen. Bei Partys ist man außerdem ständig in Unterhaltungen, oder tanzt. Oft ist es auch eng und man wird angerempelt. Der Gastgeber sollte sich daher auf jeden Fall Gedanken zum Geschirr machen. Will man verhindern, dass Essen am Boden landet, sind Teller eine logische Schlussfolgerung. Bei Getränken ist es wesentlich einfacher. Die meisten Getränke kann man bereits in einer Dose, oder in kleinen Flaschen kaufen, braucht also nicht unbedingt zusätzlich Gläser. Will man allerdings Alkohol ausschenken und vielleicht Mixgetränke anbieten, dann wird man ohne Gläser nicht auskommen.

Einweggeschirr

Bei der Verfügbarkeit von Tellern und Gläsern für eine Party gibt es ein paar Probleme. In den wenigsten Haushalten gibt es so viele Teller, dass man eine ganze Partygesellschaft damit versorgen kann. Es ist vorprogrammiert, dass einiges vom Geschirr zu Bruch gehen wird. Man sollte also das gute Geschirr lieber im Küchenschrank lassen. Nicht zu unterschätzen ist allerdings auch der Aufwand, das Geschirr nach der Party wieder zu waschen. Zwar erledigt das im 21. Jahrhundert in zumindest 60% der Haushalte, ganz elegant der Geschirrspüler, aber das Einsammeln der Teller und das Entfernen der Speisereste ist viel Aufwand. Bei den Gläsern ist es ganz ähnlich. Halbvoll bleiben sie in der Wohnung stehen und der Aufräumtrupp muss äußert behutsam vorgehen um nichts zu verschütten. Für beide Bereiche ist Einweggeschirr eine tolle Lösung!

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Die Lösung

Die Lösung für das Party-Problem ist ganz klar Einweggeschirr. Klar kann man mit Umwelt argumentieren, wenn man aber Pappteller und Pappbecher verwendet, dann ist der Schaden für die Umwelt nicht so groß. Bedenkt man zusätzlich, dass auch das Abwaschen die Umwelt belastet, dann bleiben wenig Argumente dagegen. Einweggeschirr kann nicht zerbrechen und nach der Party läuft man einfach mit einem großen Müllsack durch die Wohnung und entsorgt das schmutzige Geschirr. Ist der Sack dicht, dann kann man auch halbvolle Becher einfach einsacken. Durch den Einsatz von Einweggeschirr spart man wichtige Zeit, die man als Gastgeber einer Party am nächsten Morgen für andere Renovierungsarbeiten dringend benötigt.

Familienfeier

Hat man am Einweggeschirr erst einmal Gefallen gefunden, dann kann man dasselbe Prinzip, wie bei der Party auch bei einer Familienfeier anwenden. Statt der großen Gesellschaft das gute Porzellan vorzusetzen, bekommt jeder einen Pappbecher und einen Pappteller und nach dem Essen wird das Geschirr einfach entsorgt. Statt dass die halbe Verwandtschaft sich um den Abwasch kümmert wird einfach alles gesammelt entsorgt. Auch bei Grillpartys, und natürlich bei Kindergeburtstagen hat sich das Einweggeschirr bewährt. Auf jeden Fall eine gute Entscheidung und eine zeitsparende Alternative zum Geschirr.